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Declare Regarding Books Tristan

Title:Tristan
Author:Gottfried von Straßburg
Book Format:Kindle Edition
Book Edition:Special Edition
Pages:Pages: 184 pages
Published:November 2001
Categories:Classics. Literature. European Literature. German Literature. Historical. Medieval. Romance
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Tristan Kindle Edition | Pages: 184 pages
Rating: 3.74 | 441 Users | 16 Reviews

Narration Toward Books Tristan

Tristan und Isolde ist eine der bekanntesten Liebesgeschichten aller Zeiten. Der mutige und listige Ritter Tristan nimmt es auf sich, einen Drachen zu töten, um die schöne Isolde zu gewinnen. Im Auftrag seines Onkels. Doch die beiden jungen Menschen verfallen einer unsterblichen Liebe zueinander, die auch nach Isoldes Hochzeit nicht enden will. Sie begehen Ehebruch. Dieter Kühns kongeniale Übertragung eröffnet einen lebendigen Blick auf das sagenhafte Mittelalter, dessen Sorgen und Nöte unseren so ähnlich sind.

Gottfried von Straßburg, Verfasser der um 1210 entstandenen bedeutendsten mhd. Tristandichtung. Der Name des Autors ist nur durch spätere mhd. Dichter überliefert. Lebensdaten sind keine bekannt. Ob der Beiname von Straßburg Herkunfts- oder Wirkungsort (bzw. beides) bezeichnet, ist offen. In den Handschriften wird G. in der Regel als meister (Magister) bezeichnet, Hinweis auf seine lat. Bildung. Da er nirgends als her erscheint, geht man von einer nichtadeligen Herkunft aus. Man nimmt eine Beziehung zum Straßburger Stadtpatriziat an, in dessen Kreis man auch den im Akrostichon des Prologs verschlüsselt genannten Gönner Dieterich vermutet. G. stützte sich auf eine frz. Vorlage, den 'Tristan' des Thômas von Britanje (Thomas d'Angleterre), eine um 1170 entstandene höfische Version des Stoffes, die nur bruchstückhaft überliefert ist. Das Eigene der dt. Dichtung sind zum einen die Kommentare und Reflexionen, die das vielschichtige, anspielungsreiche, ambivalente und von einer ironischen Erzählhaltung geprägte Werk durchdringen, zum andern die artistische Sprachkunst G.s, die Eleganz mit Präzision und Klarheit verbindet. Aus dieser Stilvorstellung erklärt sich vermutlich seine Attacke auf den 'dunklen' Stil Wolframs v. Eschenbach, von dem sich G. auch in seiner skeptischen Auffassung vom Rittertumund seiner eher freizügigen Einstellung in religiösen Fragen unterscheidet. Darüber hinaus steht der von G. noch verschärfte Konflikt zwischen der elementaren Gewalt autonomer Liebe und der gesellschaftlichen Ordnung in deutlichem Gegensatz zu den harmonisierenden Tendenzen des dt. Artusromans. G.s Dichtung bricht mit Vers 19 548 ab; die Fortsetzer Ulrich v. Türheim (um 1240) und Heinrich v. Freiberg (um 1290) sprechen davon, dass der Tod den Dichter an der Vollendung seines Werkes gehindert habe.Dieter Kühn, geboren 1935, ist freier Schriftsteller. Für seine Romane, Biographien, Erzählungen, Kinderbücher, Hör- und Schauspiele ausgezeichnet u. a. mit dem Hermann Hesse-Preis und dem Großen Literaturpreis der Bayerischen Akademie der Schönen Künste. Er war Stadtschreiber von Bergen-Enkheim und Mainz. Der Autor lebt in Köln.

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Rating Regarding Books Tristan
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Evaluation Regarding Books Tristan
Das nehme ich mit:Tristan ist ein Lackaffe. Gottfried auch, aber er hat's zumindest für seine Zeit echt drauf. Beide sind Poser des Todes.Ich habe nicht alle Verse und Strophen gelesen. Und wenn, dann auch nur auf Neuhochdeutsch, oder kurz auf Mhd, aber dann nur, um den Flow der Sprache ein bisschen rauszukriegen. Sie klingt eingentlich ganz schön.Habe eine sehr ambivalente Einstellung zur gesamten Mediävistik. Teilweise interessant, ist es doch schwierig in die Literatur einzusteigen.

Diese Ausgabe ist eine reine Schmökerausgabe. Sie sieht gut im Regal aus, und die Übersetzung ist in einem sehr angenehmen Deutsch verfasst, allerdings ist die Ausgabe zur Textarbeit eher nicht empfehlen. Es handelt sich hier lediglich um eine Übersetzung ins Hochdeutsche, ein Vergleich mit dem Original verlant daher eine zweite Ausgabe, aber selbst das könnte sich als schwierig gestalten, da man auf Versnummerierungen verzichtet hat. Wie gesagt, es handelt sich um eine reine Lese- und

Casi hasta la mitad. Es muy rico y complejo, y merece que le dedique más atención.



Man war das ein Wälzer -_- Und jetzt noch ein paar Szenen auf Mittelhochdeutsch nachlesen ...

very tedious....

Despite the absence of Sir Dinadan, still so, so good.

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